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12 verschiedene Möglichkeiten, Gras zu rauchen

Neben dem gelegentlichen Joint oder Blunt gibt es viele andere Möglichkeiten, Gras zu rauchen. THC gelangt beim Rauchen von Cannabis schnell in den Blutkreislauf und löst schnelle Effekte wie Entspannung, veränderte Wahrnehmung und Euphorie aus. Während das High normalerweise nach 2–3 Stunden verschwindet, sind Dauer und Intensität der Effekte variabel und werden von persönlichen Faktoren wie Potenz und Toleranz beeinflusst. Sehen wir uns die 12 verschiedenen Möglichkeiten an, Gras zu rauchen.


1. Einen Joint rauchen

Der Einstieg in die Welt des Cannabis erfolgt oft über den bescheidenen Joint. Für viele, auch für uns, ist der Joint die erste Begegnung mit dieser magischen Pflanze. Ein Joint wird normalerweise nur mit Zigarettenpapier und Gras gedreht. Um das Raucherlebnis zu verbessern, kann in den Joint eine Spitze integriert werden, die verhindert, dass das zermahlene Gras in den Mund gelangt. Auf diese Weise verbrennst du dir auch nicht die Lippen.

Joints gibt es in verschiedenen Größen. Die Wahl zwischen langen und kurzen Blättchen verleiht dem Ritual eine persönliche Note. Ein Joint kann ein intensives High erzeugen, da viel Gras in das Blättchen gerollt werden kann. Die Cannabis-Community hat erkannt, wie schwierig es für manche ist, die Kunst des Jointdrehens zu meistern, und hat daher das Konzept vorgedrehter Joints angenommen.

Vorgerollte Joints sind eine fertige Lösung und werden in den meisten Cannabisapotheken/Coffeeshops verkauft. Diese mit Sorgfalt und Präzision hergestellten Joints sind eine praktische Option für diejenigen, deren Rollfähigkeiten noch nicht perfekt sind. Das Vorrollen sorgt für ein gleichmäßiges Abbrennen, ideal für den Genuss Ihrer Rauchsession.

Bild eines Joints, eine der 12 Möglichkeiten, Gras zu rauchen

2. Der Joint

Das Rauchen eines Joints mit Tabak ist in vielen Ländern, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten, nicht üblich. In einigen europäischen Ländern wie den Niederlanden sieht man dies jedoch häufig. Ein Joint mit Tabak wird Spliff genannt.
In den 60er und 70er Jahren wurde in den Niederlanden viel Haschisch geraucht. Reines Haschisch lässt sich nicht so leicht in Zigarettenpapier verbrennen, deshalb wurde es mit Tabak gemischt. Bis heute enthalten viele vorgedrehte Joints Tabak und viele Leute drehen sich lieber einen Spliff als einen Joint. Aber die Zeiten ändern sich gerade. Das Rauchen mit Tabak macht süchtiger als das Rauchen von reinem Haschisch und enthält außerdem mehr giftige Substanzen.

Allerdings ist es immer noch ziemlich selten, einen Joint aus reinem Gras zu drehen, da die meisten Menschen diese Menge THC nicht gewohnt sind. Jetzt gibt es einen steigenden Trend zu Alternativen zu Tabak. Bei Open Your Mind haben wir sie alle ausprobiert, und unser Favorit ist es, etwas THC-Gras mit etwas CBD-Gras zu mischen. Es raucht sich sanfter als die meisten Tabakersatzprodukte, ist angenehm für Hals und Lunge und die höhere CBD-Dosis hat eine entspannende Wirkung.

Ein weiterer Vorteil des Joints ist die Möglichkeit, die Menge des Grases oder Haschischs, das Sie drehen, zu dosieren. Wenn Sie tagsüber nicht richtig high sein wollen, aber trotzdem gerne ein bisschen rauchen möchten, ist dies die ideale Lösung. Wussten Sie, dass Gras die Konzentration verbessern kann ? Zu viel THC kann Sie allerdings in einen geistigen Nebelzustand versetzen, es kommt darauf an, das richtige Gleichgewicht zu finden.

 

3. Blunts rauchen

Okay, Joints und Spliffs dreht man mit normalem Zigarettenpapier, Blunts werden jedoch aus ausgehöhlten Zigarren hergestellt. Man rollt reines Gras in die Tabakhülle, in der man mit endlosen Geschmacksvariationen experimentieren kann. Zugegeben, nicht jeder mag diese Tabakhülle. Aber keine Sorge – es gibt tabakfreie Blunts für diejenigen, die es rein halten wollen. Beliebte Geschmacksrichtungen sind Erdbeere, Mango, Traube und viele mehr. Diese Blunthüllen werden dicht verschlossen geliefert, sodass die Frische erhalten bleibt.

Beachten Sie, dass ein Blunt mehr Gras enthält als ein durchschnittlicher Joint oder Spliff. Er ist ideal, um mit Freunden Gras zu rauchen. Mit dieser langsam brennenden Tabakhülle, einer großen Dosis Cannabis und der Länge eines normalen Blunts kann es sogar für tägliche Raucher eine Herausforderung sein, das ganze Ding in einer Sitzung durchzurauchen. Von den oben genannten drei Methoden, Gras zu rauchen, ist dies bei weitem die intensivste.

 

4. Shisha / Wasserpfeife

Tauchen wir nun in die Shisha ein, auch als Wasserpfeife bekannt, die eine völlig andere Art des Cannabisrauchens bietet als die zuvor besprochenen Optionen. Ursprünglich zum Rauchen von (aromatisiertem) Tabak entwickelt, kann sie auch mit etwas Gras oder Haschisch kombiniert werden. Der Trick? Mischen Sie sie mit etwas (nikotinfreiem) Tabak. Achten Sie darauf, zuerst etwas Tabak hineinzugeben, dann Ihr Gras oder Haschisch und dann eine weitere Schicht Tabak. Auf diese Weise können Sie es über einen längeren Zeitraum genießen und verbrennen nicht das ganze Gras auf einmal.
Eine Wasserpfeife funktioniert, indem aromatisierter Tabak und Cannabis in einem Kopf erhitzt werden. Kohle wird oben auf dem Kopf angezündet, wodurch Rauch entsteht, der durch Wasser im Boden strömt, um gekühlt und gefiltert zu werden. Der Rauch wird dann durch einen Schlauch mit Mundstück eingeatmet. Rückschlagventile in modernen Wasserpfeifen verhindern die Luftzufuhr, wenn nicht inhaliert wird. Die meisten Wasserpfeifen haben mehrere Schläuche, sodass sie problemlos mit Freunden geteilt werden können, was sie zu einer idealen Möglichkeit macht, mit einer Gruppe von Leuten Gras zu rauchen.

 

5. Graspfeifen

Graspfeifen haben eine reiche Geschichte, die etwa 3000 Jahre zurückreicht. Antike Exemplare wurden in Laos, Asien, entdeckt. Im Laufe der Zeit haben technologische Fortschritte und Materialverbesserungen diese Pfeifen in elegante und leicht zugängliche Werkzeuge für ein angenehmes Raucherlebnis verwandelt. Joints und Blunts haben zwar ihren Charme, aber die Einfachheit einer Graspfeife ist unbestreitbar attraktiv. Sie wird oft als die „ursprüngliche“ Art angesehen, Gras zu rauchen.

Ihrem Namen entsprechend sind Weedpfeifen ausschließlich zum Rauchen von Cannabis oder anderen pflanzlichen Substanzen konzipiert, was ihnen den Spitznamen „reine Pfeifen“ eingebracht hat. Ihre Verwendung ist sehr unkompliziert: Mahlen Sie einfach etwas Weed und füllen Sie es, schnappen Sie sich ein Feuerzeug oder Streichholz und schon kann es losgehen. Weedpfeifen bieten ein reines und unkompliziertes Raucherlebnis und haben sich aus gutem Grund bewährt.

Was meint ihr? Sollten wir bald eine einzigartige „Open Your Mind“-Graspfeife entwerfen?

Bild einer Graspfeife, eine der 12 Möglichkeiten, Gras zu rauchen

6. Haschpfeifen und Löffelpfeifen

Für uns ist eine Haschpfeife völlig neu und wir können es kaum erwarten, sie auszuprobieren. Das ist ein authentisches Erlebnis, dessen Wurzeln in den amerikanischen Ureinwohnern liegen und das in Marokko adaptiert wurde. Die marokkanischen Pfeifen heißen „Sebsi-Pfeifen“ und sind speziell für das Rauchen von reinem Haschisch gefertigt. Die Sebsi ist zwischen 30 und 50 Zentimeter lang und kann aus Holz, Metall oder Schilf gefertigt werden, oft mit Schalen aus rotem Ton. Wer einen Hauch marokkanischer Handwerkskunst sucht, kann diese Haschpfeife direkt aus Marokko beziehen und so ein einzigartiges Ritual des Haschischrauchens erleben.

Etwas geläufiger ist die Löffelpfeife, eine weit verbreitete Möglichkeit zum Haschischkonsum. Bei einer Löffelpfeife verbrennt das Haschisch langsam, was sie ideal für eine gemeinsame Gruppensitzung macht. Um zu rauchen, lege einfach ein kleines Stück Haschisch auf den Sieb, zünde es an und ziehe durch die Pfeife. Beobachte, wie das Haschisch verbrennt, während du das reine Haschisch schmeckst und schnell high wirst.

 

7. One-Hitter

Inspiriert von alten Gras- und Haschpfeifen ist der One-Hitter zu einem aufsteigenden Stern im Arsenal moderner Kiffer geworden. Seinem Namen entsprechend ist ein One-Hitter eine kompakte Pfeife aus Materialien wie Glas, Metall oder Keramik. Diese Wunder im Taschenformat ähneln Mini-Chillums und zeichnen sich durch ein unkompliziertes Design aus – eine kleine Schale an einem Ende, bereit für einen einzigen Zug Cannabis. Füllen Sie die Schale mit einer Prise Gras, zünden Sie sie an und inhalieren Sie am anderen Ende. So einfach ist das.

Diese Einfachheit macht One-Hitter zur ersten Wahl für Cannabis-Enthusiasten, die viel unterwegs sind. Diese kleinen Pfeifen sind perfekt tragbar und diskret und bieten eine schnelle und bequeme Möglichkeit, jederzeit und überall einen Zug zu genießen.

 

8. Gras rauchen mit einer Becherbong

Wenn wir über das Rauchen von Gras sprechen, kommen wir an Bongs nicht vorbei! Hier kommen die Klassiker ins Spiel: Beaker Bongs, die OGs, die sich in die Cannabisszenen unzähliger Filme und Serien eingebrannt haben. Du kennst sie – diese Bongs mit dem breiten Boden, die eine ganz eigene Präsenz haben. Doch sie haben mehr zu bieten als nur eine erkennbare Ästhetik.

Diese breite Basis dient nicht nur der Optik; sie ist entscheidend für ein sanfteres Raucherlebnis. Diese breite Basis sorgt für die Stabilität der Bong, die oft aus Glas oder Keramik besteht. Machen Sie sich keine Sorgen mehr über versehentliches Umfallen des Tisches und genießen Sie Ihre Rauchsession!

Aber die wahre Magie entfaltet sich in der Basis. Mit ihrer zusätzlichen Wasserspeicherkapazität ermöglichen Becherbongs, länger und stärker zu inhalieren, sobald Sie etwas Erfahrung haben. Das ist ein zusätzlicher Bonus, den die meisten Kiffer zu schätzen wissen, und macht Becherbongs zur ersten Wahl für alle, die eine robuste und stabile Methode zum Kiffen suchen.

Bild einer Becherbong, eine der 12 Möglichkeiten, Gras zu rauchen

9. Gerade Rohrbongs

Die klassische gerade Rohrbong hat ein leicht zu reinigendes Design und eine schlichte Rohrform. Diese Bongs sind normalerweise etwas größer, zwischen 20 und 60 Zentimetern, und werden oft aus einem einzigen massiven Stück Glas gefertigt, was Schlichtheit mit einem Hauch von Eleganz ergibt. Seien Sie jedoch vorsichtig – im Gegensatz zur Becherbong kann die Stabilität aufgrund ihres geraden Designs und des Glasmaterials ein Problem darstellen, was möglicherweise zu einem unglücklichen Unfall führen kann.

Verwechseln Sie Einfachheit jedoch nicht mit mangelnder Raffinesse. Viele Bongs mit geradem Rohr verbessern ihre Leistung durch den Einbau von Perkolatoren. Diese eleganten Ergänzungen verbessern Ihr Erlebnis und sorgen dafür, dass jeder Zug ein reichhaltiges, sanftes und effektives Erlebnis bietet.

 

10. Schwerkraftbongs

Eine Gravity-Bong klingt vielleicht wie ein Stück Spitzentechnologie zum Rauchen von Cannabis, aber sie ist alles andere als ein komplexes Gerät. In Wirklichkeit ist sie eine bescheidene und oft selbstgemachte Kreation, die Kiffer auch GB, Geeb, Bucket Bong oder gelegentlich Waterfall Bong nennen. Mithilfe von Wasser erzeugt die Gravity-Bong ein Vakuum, das den Rauch nach oben zieht und bei jedem Zug einen intensiven Zug liefert.

So funktioniert es: Während das Cannabis brennt, übernimmt die Schwerkraft die Zügel und zieht den entstehenden Rauch durch das Wasser in einem Behälter in eine Flasche. Diese Kombination aus Schwerkraft und Wasser erzeugt den Sog, der nötig ist, um die Kammer mit Rauch zu füllen. Das einfache Design und die Materialien, aus denen eine Schwerkraftbong hergestellt wird, tragen zu ihrer großen Beliebtheit unter kreativen Kiffer bei.

Diese Art des Grasrauchens wird von manchen wegen ihrer Fähigkeit, einen starken und konzentrierten Zug zu erzeugen, bevorzugt, was sie zu einem Erlebnis macht, das oft erfahreneren Cannabis-Enthusiasten vorbehalten ist. Da es sich jedoch um ein DIY-Erlebnis handelt und die Intensität der Züge, die es liefert, ist es möglicherweise nicht die erste Wahl für diejenigen, die ein entspannteres Raucherlebnis suchen.

 

11. Perkolator-Bongs

Obwohl sie nicht zwingend erforderlich sind, sind Perkolatoren bei vielen Bongs zum Standard geworden und verbessern das Raucherlebnis auf verschiedene Weise. Die Hauptfunktionen eines Perkolators sind: Verhinderung von Wasserspritzern, Abkühlung des Rauchs und Bereitstellung zusätzlicher Filterung in einer Bong.

Das Konzept eines Percolators soll den Rauchprozess sanfter machen und ist besonders wertvoll für alle, die schon einmal das starke Brennen im Hals von Bongs ohne diese Funktion erlebt haben. Percolatoren gibt es in verschiedenen Ausführungen, und jede beeinflusst den Rauch anders. Die Verwendung einer Bong mit Percolator führt zu einem kühleren, gefilterten Zug, was den Gesamtgenuss eines massiven Bongzugs deutlich verbessert. Im Wesentlichen funktioniert eine Percolator-Bong ähnlich wie eine traditionelle Bong, verfügt jedoch über zusätzliche Filter- und Kühlmechanismen für eine angenehmere Art, Gras zu rauchen.

Bild einer Percolator-Bong, eine der 12 Möglichkeiten, Gras zu rauchen

12. Fruchtbongs

Du hast kein Zigarettenpapier oder bist kreativ? Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, eine eigene Bong herzustellen. Am beliebtesten ist die Verwendung von Obst. In den meisten Haushalten liegt etwas Obst herum und die meisten Sorten lassen sich leicht in eine effektive Bong verwandeln.

Der Prozess umfasst normalerweise das Aushöhlen der Frucht, das Formen einer Schale und das Schaffen eines Weges für den Rauch. Diese einfallsreichen Kreationen bieten ein einzigartiges und geschmackvolles Raucherlebnis, da die Frucht dem inhalierten Rauch subtile Untertöne verleiht.

Auch wenn es keine langfristige Lösung ist, ist eine selbstgebaute Fruchtbong eine unterhaltsame und kreative Möglichkeit, ein einzigartiges Raucherlebnis zu genießen! Welche ist die einzigartigste selbstgebaute Bong, die Sie hergestellt haben? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen!

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